Sein Name bedeutet im weitesten Sinne Ritter oder Beschützer. Unser Erstgeborener hat die Rolle als Anführer gleich ausgefüllt und ist der Chef im Rudel. Dies macht er jedem offensichtlich sehr unmissverständlich klar, da er nicht durch große Raufereien oder Geknurre auffällt. Er ist sehr souverän und hat fremde Besucher schon mal zur Begrüßung angebellt.

Unser Schmuse-Hund ist schon in den ersten Wochen immer auf dem Arm bei uns eingeschlafen, oft kam er ganz gezielt und hat sich seinen Schlafplatz bei uns ausgesucht, die Nase unter den Arm gesteckt und geschlafen. Er ist sehr neugierig und aktiv und immer dabei, wenn es etwas Neues zu entdecken gibt. Seinen Namen hat er nach der Sagengestalt aus der griechischen Mythologie.

Unser „Halbgott“ und griechischer Held hat sich zu einem richtigen Kuschelbär entwickelt und mit Abstand das längste Fell. Er ist etwas zurückhaltender und fällt nicht besonders auf. Im Rudel ist er immer dabei und fordert seine Spielkameraden mit lautem Gebell auf.

Der Name stammt aus der Enterprise-Serie – Captain Jean-Luc Picard war einer der Kommandanten des Raumschiffs. Deshalb hatte er bei uns auch den Spitznamen „Captain“ bekommen. Er war mit der größte und schwerste der Bande und ging auf alles und jeden völlig unerschrocken zu.

Unser „Musketier“ mit der gleichen tollen Markenzeichnung wie sein Bruder Paladin (nur hat dieser einen kleinen weißen Brustfleck), ist etwas ruhiger als dieser, aber bellt genauso gerne mit unserer Tochter um die Wette. Er kommt gerne zum Kuscheln und schläft oft auf oder zwischen unseren Beinen ein.


Ihren Namen hat sie nach der Prinzessin Amidala aus der Star-Wars-Reihe. Sie fällt nicht nur durch ihre Markenzeichnung auf, sondern hat schon als ganz kleiner Welpe lautstark ihren Unmut kundgetan – meist, weil sie Hunger hatte. Ihr geringeres Geburtsgewicht hatte sie ganz schnell wieder aufgeholt als wir mit dem Zufüttern begonnen hatten (sie war die erste, die Welpenmilch aus der Flasche getrunken hat). Sie ist eine lustige, temperamentvolle Hündin, die immer gut aufgelegt ist und auch gerne zum Kuscheln kommt.

Sie unterscheidet sich äußerlich von Padme nur durch eine etwas geringer ausgeprägte Markenzeichnung. Ansonsten ist sie immer mit die Erste, die jeden Besucher freudig begrüßt. Sie ist die etwas ruhigere Hündin, die immer sehr besonnen erscheint, aber immer und überall dabei ist, alles erforschen muss und unglaublich schnell lernt. Sie sieht einen immer mit einem Gesichtsausdruck an, als wollte sie fragen: „Was möchtest du jetzt?“ Ihr Name bedeute so viel wie die Allbegabte, bzw. das Geschenk

Sie hat ihren Namen bekommen, da sie zwar die Kleinste bei der Geburt war, aber schon da durch lautstarke Proteste ihr Temperament zeigte und wie ein kleiner Wirbelwind die Zitzen ansteuerte. Ihr Temperament hat sie beibehalten und ist dabei unglaublich schmusig. Auch sie ist immer mit dabei, wenn es etwas Neues zu entdecken gilt und untersucht völlig unerschrocken alle neuen Spielgeräte. Sie ist zwar die Kleinste geblieben, aber auch die Temperamentvollste.

Ebenfalls aus der griechischen Mythologie stammend, hat sie ihren wohlklingenden Namen von einer weiteren Tochter des Zeus. Sie, Pepper und Phoenix konnte ich anfangs nicht auseinanderhalten und musste sie alle Drei kennzeichnen. Auch wesensmäßig gibt es lange kaum Unterschiede zwischen den Dreien. Sie ist genauso temperamentvoll und liebt es ebenso mit uns zu spielen oder zu kuscheln.

Sie kam als letzte zur Welt und natürlich hat sie ihren Namen nach dem sagenhaften Vogel. Aber auch in einer Fantasy-Serie gibt es eine Mutantin, die als Phoenix wiedergeboren wird. Sie ist ebenso temperamentvoll, kontaktfreudig und lustig wie Pepper und Persephone. Und den Hundeblick beherrscht sie wie kaum ein anderer ;-)

 

Ihr Name bedeutet so viel wie Klugheit oder die Kluge. Außerdem gibt es eine Hexe in einer Fantasy-Serie, die diesen Namen trägt. Sie war die Schwerste der Hündinnen bei der Geburt und hat das bis zum Schluss beibehalten und wiegt jetzt so viel wie die beiden leichtesten Rüden. Das fällt bei ihr gar nicht gleich auf, da sie im Verhältnis ein eher schlichteres Fell hat, das nicht ganz so lang ist. Sie fiel gleich bei der Geburt durch die weißen Zehen an allen vier Pfoten auf, außerdem hat sie einen ganz kleinen weißen Brustfleck. Sie ist etwas ruhiger als die anderen 3 schwarzen Mädels, aber dabei sehr „sportlich“ – sie hat die kleinen Hürden, die wir immer aufstellen, gleich mit einem Satz übersprungen, statt lange zu schnüffeln oder darüber zu steigen.